Referenzen

Oscar

Ich war mit meinem Terrier Oscar in der Regu-Vet Praxis. Oscar lief schon recht lange irgendwie unrund. Treppen konnte er gar nicht mehr leiden und er fiepte zuhause oft. Wo es ihm weh tat, konnte ich nicht sagen. Bei der gründlichen Untersuchung, bei der mir wirklich viele Fragen zu Oscar gestellt wurden, kam heraus, dass er eine Blockade im Rücken und Schmerzen in der Hüfte hat. Da Oscar mit seinen drei Jahren jung ist, wurde mir eine Röngten-Aufnahme der Hüfte empfohlen. Das habe ich gemacht und die Diagnose lautete leichte Hüftdysplasie. Frau Mönnich hat darauf die Blockade im Rücken gelöst und lockerte die verhärte Muskulatur mit Massagen. Sobald Oscar schmerzfrei war, hat er mit dem Unterwasserlaufband begonnen. Nach etwa zehn "Sportstunden" im Unterwasserlaufband, war Oscar wieder fit. Heute flitzt er durch die Gegend und entspannt sich zuhause. Wir trainieren jetzt regelmäßig mit Radfahren.

Vielen Dank! Vanessa Demes und Oscar

Bastian

Viele körperliche Baustellen hatte mein Bernerrüde Bastian, als ich vor knapp 1 ½ mit ihm in die Praxis von Frau Mönnich kam. Mit Physiotherapie, Unterwasserlaufband, elektromagnetischen Behandlungen und Blutegeleinsätzen hat es Frau Mönnich geschafft, meinen Rüden wieder zu einem lustigen, bewegungsfreudigen und schmerzfreien Hund zu machen. Ich möchte auf diesem Wege DANKE sagen, denn wie sehr Basti vorher durch Schmerzen eingeschränkt war, kann ich erst heute richtig ermessen.

Liebe Ulli, wir werden Dir auch in der neuen Praxis treu bleiben. Ich wünsche Dir in Rheinbreitbach weiterhin Erfolg und viele zufriedene Kunden!

Herzliche Grüße von Ilona Klotz mit Bastian

Labrador Retriever und Islandpferde

Diese Behandlungsart- und weise kann ich nur wärmstens empfehlen, sowohl für meine Hunde als auch für meine Pferde! Meine drei Labrador Retriever lasse ich seit 2009 von Frau Mönnich therapieren. Aufgrund eine Kreuzbandrisses, der operativ behandelt werden musste, hatte meine 9-jährige Hündin ziemliche Schwierigkeiten nach der OP wieder richtig fit zu werden. Dabei hat uns Frau Mönnich sehr durch Blutegel-, Laser-, Akupunktur- und Massagetherapie unterstützt. Das konsequente Aquatraining im Schwimmbad ihres Reha-Zentrums brachte große Erfolge.

Seit diesem Jahr lasse ich Frau Mönnich in regelmäßigen Abständen meine Islandpferde, die auch im Turniersport laufen, behandeln. Durch die unterschiedlichen Anwendungsmethoden sind meine Pferde insgesamt geschmeidiger, leistungsfähiger und ausgeglichener. Ihre Gänge haben sich insgesamt positiv verändert, der Trab ist deutlich schwungvoller und der Galopp gesprungener. Selbst mein 18jähriger Wallach, der seit einiger Zeit steif im Genickbereich war, konnte sich bald durch manuelle Therapie wieder zu allen Seiten hin biegen und lief deutlich entspannter und taktklarer im Tölt als all die Monate zuvor. Eine Arthrose im Knie, bedingt durch eine alte Trittverletzung, konnte deutlich durch Akupunktur und Lasertherapie verbessert werden.

Alexa Maxrath

Birtingur

Birtingur ist ein Pferd mit sehr viel Temperament und Sensibilität. Er lässt sich nur selten von "Fremden" anfassen. Hier habe ich schon einige Experten erleben dürfen.

Ulrike Mönnich hat es allerdings durch Ruhe und Einfühlungsvermögen geschafft, dass er sie an sich heranließ. Ihre Behandlung bewirkte zudem, dass er, schon nach drei Einheiten, deutlich geschmeidiger und lockerer war und auch noch ist. Besonders im Genick und im Bereich der Hüften spüre ich eine Verbesserung.

Dafür sagen Birtingur und ich herzlichen Dank! Und wir freuen uns auf's nächste Mal!

Petra mit Birtingur

Balou

Unser Labrador-Rüde Balou war ein echter Pechvogel. Aber er hatte Glück, dass er länger schmerzfrei leben konnte, weil er Ulli kennenlernte.

Schon als kleiner Welpe wurde Balou mit knapp 7 Monaten an der linken Schulter wegen einer OCD operiert. Danach schien alles gut zu sein, bis Balou mit 8 Jahren anfing hinten rechts zu lahmen. Nach mehrfachen Tierarztbesuchen und Schmerzmittelgabe ohne wirkliche Besserung bekam Balou im April 2007 eine Goldakupunktur in den Hüften wegen Hüfzgelenksdysplasie. Die Goldakupunktur wirkte gut, leider riss sich Balou aber im September 2008 ein Kreuzband. Er bekam ein künstliches Kreuzband mit Meniskusresektion und wurde mit Schmerzmitteln behandelt. Unsere Tierärztin gab uns die Empfehlung, mit Balou zur Reha in eine Tierphysiotherapiepraxis in Rheinbach zu fahren, da es dort ein Schwimmbad für Hunde gab. Wir folgten der Empfehlung und lernten Ulli kennen.

Unser erster Termin bei Ulli war im Oktober 2010. Ulli massierte Balou, behandelte sein versteiftes Kreuzbein und ging mit ihm ins Schwimmbad. Obwohl Balou aufgrund seiner vielen Krankheiten und vielen Tierarztbesuche (auch aufgrund verstopfter Analdrüsen) sehr ängstlich war, sobald er einen Behandlungstisch sah, entspannte er in der Folgezeit auf Ullis Tisch. Er merkte, dass ihm die Massagen gut taten. Auch an das Schwimmen in Rheinbach gewöhnte er sich.

Leider trat trotz Ullis Behandlung nur eine kurzzeitige Besserung ein, Balou lahmte immer wieder. Auf Ullis Rat hin fuhren wir deshalb zu einem Kniegelenkspezialisten nach Frankfurt. Dieser nahm im Januar 2009 eine Re-OP am Kreuzband vor, auch wurde Arthrose in allen Gelenken festgestellt. Die Reha nach dieser OP wurde von Ulli begleitet und verlief recht gut. Balou humpelte und lahmte hinten zunächst nicht mehr. Das Knie verheilte nach der OP einwandfrei, aufgrund der einseitigen Belastung hatte Balou vorne jedoch immer wieder Bizepssehnenentzündungen. Diese behandelte Ulli mit Laser und Blutegeln. Im Juni 2009 begann Balou dann aber vorne sehr zu humpeln. Schuld an den starken Schmerzen vorne war die alte OCD-Läsion aus der Welpenzeit, die vermutlich nicht richtig operiert worden war.

Wir fuhren also im Juli 2009 wieder mit Balou nach Frankfurt, die Läsion wurde erfolgreich operiert und Balou ging zur Reha wieder in Ullis heilende Hände. Ulli löste wieder seine Rückenblockaden, trainierte die erschlafften Muskeln und setzte ihm Blutegel. Balou ging auch nach der zweiten OP nicht mehr ängstlich in Ullis Behandlungsräume – er wusste, dass ihm die Behandlung gut tut! Er konnte wieder normal laufen und hatte Spaß an unseren Spaziergängen. Im Januar 2010 bekam Balou auch im Rücken und in den Ellenbogen vorne eine Goldakupunktur gegen die Arthrosen. Diese half gut, den Rest bewirkten Ullis Massagen, Lasertherapie und Blutegel. Balou lief normal.

Leider bekam unser Pechvogel dann aber Anfang 2010 eine chronisch obstruktive Bronchitis (COB), die ihm das Atmen sehr erschwerte. Woher die COB kam, konnte uns niemand sagen. Ulli konnte zu Anfang auch hier Linderung verschaffen, mit Hilfe ihrer Globuli und Lasertherapie der Lunge konnte Balou erst einmal wieder normal atmen. Die COB wurde dann aber immer schlimmer, zuletzt hatte Balou schwere Hustenanfälle und konnte nicht mehr weit laufen, ohne sich zu quälen. Daher entschlossen wir uns im Oktober 2010 nach einem schweren Hustenanfall mit Behandlung in der Tierklinik schweren Herzens, ihn einschläfern zu lassen, um ihn zu erlösen.

Das Abschiednehmen fiel uns schwer, unser Kumpel fehlte sehr. Ulli merkte, dass vor allem Daniela sehr unter dem Verlust litt. Sie bot uns an, einen Welpen aus einem ihrer Würfe zu nehmen – was wir dann, nachdem einige Zeit vergangen war, auch taten. Jetzt gehört Herr Frodo zu unserer Familie und wir möchten ihn nicht mehr missen. Aber wir haben nicht nur einen tollen Hund bekommen, sondern mit Ulli dazu auch eine sehr gute Freundin, die wir nicht mehr missen möchten!! Danke für alles, Ulli!

P.S. Zwischendurch hatte Balou noch eine Magen-OP, weil er einen Kieselstein verschluckt hatte. Außerdem einen gesprengten Zahn, der operativ entfernt werden musste. Damit hatte Ulli aber nichts zu tun.

Daniela und Carsten, Köln